dieses Bild erfasst was ich als 7d Erlebnis empfinde, zu dem es mir seit kurzem Zugang gewährt – die Dimension ohne Spiegeldimension, die Matrix der Programmierer … der Zustand: Maya sein.
(Art by Neil Gibson, https://www.facebook.com/neilgibsoncreations/)
Jose Arguelles liefert in seiner epochialen Aufzeichung den Schlüssel Maya zu werden und 2012 ’nachzuholen‘ … mir wird klar warums 2012 noch nicht passiert is – damals wussten wir ja noch gar nichts, die heiligen Codes und Synchronizitäten die entscheidend sind waren nur einer kleinen Gruppe bekannt … jetz ändern wir das.
… der Schlüssel liegt im Erkennen und Fühlen unseres Gesamtkörpers: Sonnensystem – welches nach dem Tzolkin aufgebaut ist, ebenso wie dein Körper und Lichtkörper. Sonne und Planeten reagieren auf dich exakt wie wenn du bewusst mit deinen Chakren arbeitest …
im Arkturus Hörbuch 2.22 ist erzählt, wie die parallele Erde den Synchronisationsstrahl geschafft hat … indem ‚Joshua‘ Bands weltweit gleichzeitig und synchron Konzerte gegeben haben, was sich über Tage so aufgeschaukelt hat, dass hunderte herbeiströmten … und sie haben nicht aufgehört zu spielen /schwingen / harmonisieren bis das galaktische Ereignis ausgelöst wurde
(darum im Arkturus Buch auch die vielen Anspielungen zum Orgasmus, Freude und Kunst des perfekten Zusammenspiels unserer Sinneskeimzellen)
Das Arkturus Buch / Hörbuch gibts hier.
epochialier Textes hier als pdf
Kurzversion als Bilder-KlarTraum Seiten
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#2012-nachholen
alles folgende ist zitiert aus ‚Der Maya-Faktor‘ von Jose Arguelles, 1986,
deutsche Sonderausgabe, S. 105-124, pdf frei auf maya.at
Leitmotiv dieser Rückkehr-Erinnerungen ist das Thema der »Wiederkehr« selbst, und zwar nicht einfach nur der Wiederkehr Christi oder Quetzalcoatls, sondern der Wiederkehr aller Götter und Göttinnen, Helden und Heldinnen, die jemals die Phantasie der Menschen bevölkert haben. Denn Mythos ist nicht weniger real als Geschichte. Und das, was man Vorstellung nennt, ist eine Funktion jener resonatorischen Struktur, die wir Geist nennen. Verdanken wir nicht ein und demselben Geist unsere Wissenschaft ebensosehr wie unsere Mythen? Denn auf dem Zuvuya der Maya sind mentale Ereignisse, Erinnerungen und tatsächliche Ereignisse allesamt nur Knotenpunkte im gleichen Schaltnetz.
Was die einen »heilige Geometrie« und andere »Tiefenpsychologie« nennen mögen, wird alles dadurch vereint, dass es seine Daten aus resonatorischen Strukturen bezieht. In dieser Hinsicht zählen Plato und Pythagoras, Goethe und Jung zu den Maya, ebenso wie alle anderen, die bereit sind, die Lehre der Harmonie zu akzeptieren, gleich in welcher Form sie ihnen auch übermittelt wurde. Die Rückkehr der Maya ist die Wiederbefruchtung des planetarischen Feldes mit archetypischen, harmonikalischen Erfahrungen aus dem planetarischen Ganzen. Diese Wiederbefruchtung wird ausgelöst durch einen internen Dammbruch, durch das Über-die-Ufer- Treten lange unterdrückter psychischer Energien. Und dann halten sich, wie wir von neuem lernen werden, alle Archetypen in den Wolken verborgen, nicht nur als Poesie, sondern als tatsächliche Speicher resonatorischer Energie.
Diese archetypische Energie ist die Energie, mit der uns das Weltall Impulse gibt, die uns mehr unbewusst als bewusst aktivieren (galaktische Aktivierung). Den Gesetzen harmonikalischer Frequenzen gehorchend, sucht sich die galaktische Energie natürlich nur Strukturen, die sie resonatorisch erwidern. Diese Strukturen entsprechen bioelektrischen Impulsen, die die Verbindungen zwischen den Sinnesfeldern und den tatsächlichen Verhaltensweisen herstellen. Die Impulse passen sich den primären »geometrischen « Strukturen an, die uns die direkte Umgebung vermittelt – sei es nun in der Form von Wolken, die das bloße Auge wahrnimmt, oder der unheimlichen Pulsschläge eines »Quasar«, die nur mit Hilfe eines Radioteleskops registrierbar sind.
Sobald das Übernehmen der eigenen Verantwortung als menschliche Bewohner dieses Planeten kritische Masse erreicht hat, wird der Moment des archetypischen Dammbruchs ausgelöst, werden die Ketten des alten Paradigmas gesprengt, wird einer kritischen Masse von Menschen in einem einzigen Moment »resonatorischer Taufe« das neue Paradigma eingeprägt. Dann werden die Vergangenheit, das Vergessene, ja sogar das erst Kommende bewusst werden.
Die »Wiederkehr ist in Wirklichkeit eine Bewusstwerdung alles dessen, was latent vorhanden war, gleichzeitig aber auch ein Zuwachs an Erkenntnis. Wir werden erkennen, dass Ereignisse, die das alte Paradigma einfach nicht anerkennen wollte, sich in unseren Köpfen zu Gestalten der Angst umgeprägt hatten. Im Augenblick der harmonikalischen Konvergenz , wo wir alles mit frischen Augen sehen, wird diese Angst wie weggeblasen sein. Denn im Bewusstsein ist Licht. Genau dies ist mit der Wiederkehr Quetzalcoatls gemeint. Für andere wird dieser Augenblick die Form einer Vision annehmen, und sie werden sehen, wie sich die Räder der gefiederten Regenbogenschlange in der Luft drehen werden – 144 000 an der Zahl, wie es die Zuvuya-Prophezeiung voraussagt.
In den natürlichen Lauf, den die Dinge heute nehmen, wird sich ein neuer Eifer mischen; ein neuer Funke wird wach in jenem Unglücksraben, dem »Menschen« des zwanzigsten Jahrhunderts«. In Antwort auf diesen Funken wird uns ein Zeichen entgegenrollen, und aus der Matrix wird sich eine »Kampagne für die Erde« lösen – die Gelegenheit zur menschlichen Selbsterlösung. Diese »Kampagne für die Erde« ist der geplante oder vorgesehene Weg des Übergangs vom jetzigen geistigen Haus ins nächste. Bis 1992 wird der Plan, der am Tag der Harmonikalischen Konvergenz initiiert wurde, die Welt stabilisiert haben, obwohl bei weitem nicht alle Gefahren gebannt sein werden.
Wie ein Gyroskop, das vorübergehend ins Torkeln geraten ist und sich dann wieder fängt, wird nun die Erde, wieder ganz im Geleise, ihre elliptische Wellenbahn um die Sonne ziehen. Die Erde, inspiriert und illuminiert, wird sich als mobilisiertes Bewusstsein in Resonanz mit sich selbst und mit allem befinden, was innerhalb der Membranenwände ihres Heliokosmos existiert, und nur noch ein einziger Schritt der Synchronisation wird sie vom Eintritt in die Galaktische Allianz trennen.
Die »Kampagne für die Erde« wird die erste Wendung zurück zum evolutionären Hauptstrom sein – von dessen gerader Linie die spätindustrielle Zivilisation erstaunlich weit abgekommen war. Sie wird von archetypischen Gestalten angespornt werden – Menschen, die jetzt jene Eindrucke ausagieren werden, die ihnen durch galaktische Frequenzen am Tag der Harmonikalischen Konvergenz aufs neue eingegeben wurden.
Nicht genug damit, werden auch viele Menschen feststellen, dass sie allesamt ja nur Variationen ein und derselben Eingebung ausagieren. Endlich wieder wird die Erde von einer gemeinsamen Erinnerung beherrscht sein. Unter den wiedergekehrten archetypischen Erinnerungen und Eingebungen werden die Mythen um König Arthur und das Königreich Shambhala eine zentrale Rolle spielen.
Um das Reich von Avalon wiederherstellen zu können, verlangt die archetypische Resonanz nach einem Kreis, einem Runden Tisch, um den Zwölf Ritter und Ein König sitzen womit auch hier wieder die magische Dreizehn auftaucht. Avalon ist die Erde, und das »Königreich « symbolisiert unsere Bewusste, resonatorische Verantwortung für diese schöne Erde. Wie ein der Kriegerschaft verschriebener Klan werden die Ritter vom Runden Tisch wiedergeboren werden: Die Zugehörigkeit wird sich durch die Bereitschaft zum Ausdruck bringen, im Namen der Erde (oder anders gesagt: im Namen des Lichtes) »mobilzumachen« und Opfer zu bringen. Alles echte Kriegertum hat sich seit je in den Dienst des Lichts gestellt. Während einerseits die Arthur-Runde ein Echo auf die Dreizehn der Maya ist, ist andererseits das mystische Königreich Shambhala in Zentralasien ein Echo auf die Neun Herrscher des galaktischen Schicksals, von den Maya auch die Neun Herren der Zeit genannt, die in Tibet die Neun Großen Lha heißen. Das Königreich Shambhala selber ist der neunte und damit wichtigste Ort in einem Tal, das von acht großen Bergen umgeben ist. Seine Bewohner hatten einst inspiriert durch die Lehren ihrer Könige, die Lehren vom Kalachakra Tantra, vom Rad der Zeit – den Zustand kollektiver Erleuchtung erlangt und waren danach auf Erden unsichtbar geworden.
Doch unterrichten uns hinterlassene Schriften, dass eine Rückkehr versprochen ist, um die Welt von der Geißel der »Drei Herrscher des Materialismus« zu befreien. Diese Rückkehr soll in Form einer Freisetzung des kollektiven Archetyps mit dem Namen »Krieger von Schambhala« geschehen. Zweck der Rückkehr ist die Errichtung des Königreichs Shambhala auf Erden. Worin unterscheidet sich dies dann aber von der Wiederkehr Avalons oder von den Verpflichtungen, die Christus in Bezug auf den Einlass ins Reich Gottes einging, oder von der Rückkehr Quetzalcoatls, um eine neue Herrschaft der dreizehn Himmel einzurichten?
Jede archetypische Variation ist eine Perle der Erkenntnis, aufgefädelt auf dem Zuvuya der Maya. Als multiple Resonanz schließt jeder Mythos die Tore zu einer Wirklichkeit auf, die zutiefst interdimensional ist.
#das-kommende-Sonnenzeitalter
Die Dreizehn, Symbol der allen Dingen innewohnenden Bewegung, ist der mächtigste unter den galaktischen Puls- Strahlen. Im strahlenden Licht von AHAU, Zeichen der Sonnenherrschaft, des Sonnen Bewusstseins und Krone der Zwanzig Zeichen, können wir uns darauf gefasst machen, dass der 260. Katun eine Ära spiritueller Regeneration sein wird und das Kommen eines weltweiten Goldenen Zeitalters ankündigt.
Wirklich, wir verfügen jetzt, trotz des entmenschlichenden Materialismus unserer Zeit, über das nötige Wissen und das richtige Timing, um im 13- AHAU-Katun, in der Zeit von 1992 bis 2012, die Transformation zum Neuen Zeitalter der Sonne zu bewerkstelligen – ein Sonnenzeitalter, welches das goldene Sonnenzeitalter der Ägypter oder der gar nicht so lange zurückliegenden Klassischen Maya weit in den Schatten stellt. Denn diesmal haben wir es mit einem wahrhaft weltweiten Goldenen Zeitalter zu tun, das uns den Bewussten Zutritt zur Galaktischen Freiheit ermöglicht.
Dem Maya-Faktor zufolge leben wir am Grund eines elektromagnetischen Ozeans. Das, was wir auf physikalischer Ebene Erde nennen, ist in Wirklichkeit der Meeresgrund, während wir wie Tintenfische oder halbblinde Meeresbewohner umherschwärmen, unseren so wichtigen Beschäftigungen nachgehen und uns nur schwach bewusst sind, am Grunde eines riesigen multidimensionalen elektromagnetischen Ozeans herumzuschwimmen.
Wie komisch müssen wir denen vorkommen, die durch die Strömungsschichten hoch über uns tauchen und schwimmen, und was wissen wir gar über jene Wesen, die über der Wasseroberfläche zu Hause sind? Und was sehen sie? Um aber überhaupt auf dem undurchdringlichen, wenn auch empfindlichen, Boden des elektromagnetischen Meeres leben, ja überleben zu können, müssen wir selber ebenfalls bio-elektromagnetisch gepolt sein. Und wirklich, mit Hilfe unseres äußerst feinen sensorischen Radars vermögen wir weitaus mehr Nahrung und Lenkung aus dem elektromagnetischen Feld zu ziehen, als wir uns augenblicklich gestatten. So wie es jetzt steht, haben wir allerdings unsere gesamten elektromagnetischen Kräfte anderen anvertraut – den privaten oder staatlichen schlechtverwalteten Dienstleistungsgesellschaften, denen wir auch noch bezahlen müssen, was eigentlich uns gehört.
Nicholas Tesla hat in seinem Labor in Colorado Springs nachgewiesen, dass ein einziger Mensch ein elektromagnetisches Feld von unglaublicher Intensität erzeugen kann, ohne dabei seine Ruhe oder seine resonatorische Balance zu verlieren. Alle Elemente des Schaltnetzes, die die körperliche Hülle der dritten Dimension mit dem Lichtkörper der vierten Dimension verbinden und ihn gleichzeitig einbeziehen, sind uns bekannt. Zunächst ist da das sensorische Radar – die fünf Sinne und das »Denken«; dann gibt es die Neuralkanäle: Sie leiten die elektrischen Impulse von den Sinnesorganen zum Zentralcomputer, dem Hirn, zur Verarbeitung weiter, und schließlich gibt es dann noch die psychophysischen Zentren, die mit dem Drüsensystem zusammenhängen, auch Chakren genannt: Sie bilden ein Netz subtiler Energieströme. Das Schaltnetz wird durch diejenigen feinen Energieströme vervollständigt, die auf resonatorischem Wege vom Chakrasystem direkt über Kuxan Suum – die galaktische Nabelschnur – in die Hauptströmungen des elektromagnetischen Ozeans einmünden; letztere wiederum verbinden uns mit der Ebene der solaren Herrscher und Lotsen und von da aus mit der Sonne und dem galaktischen Herzen.
Die informationsträchtigen Ströme der höheren – der fünften, sechsten und siebten – Dimensionen des elektromagnetischen Ozeans, die an unserem Solarplexus ein- und ausfließen, können aber auch über den Scheitel des Kopfes, die Kehle, das Herz, die Geschlechtsorgane, die Handflächen und Fußsohlen Einlass finden. Wie wir sehen, hat also unsere Hülle der dritten Dimension, unser physischer Körper wie es sich für jeden vernünftigen Raumanzug eben gehört – seine Anschlüsse; sie sind es, die dem Lichtkörper der vierten Dimension, der mit dem physischen Körper koexistiert, als elektromagnetische Atemventile dienen.
Die AH KINES – »Kriegsdiener der Sonne« – sind Menschen, die zur völligen Erkenntnis des traumstofflichen Lichtkörpers innerhalb ihres physischen Körpers gelangt sind und auch – da sie das Schaltnetz des menschlichen Organismus kennen – Gebrauch von ihrem Lichtkörper machen, um die elektromagnetischen Gewässer zu befahren, die wir das Weltall nennen.
Durch Einschaltung ihres sensorischen Radars und geschickte Nutzung des Kuxan Suum, der galaktischen Nabelschnur, die vom Solarplexus ausgeht, sind die AH KINES, die Erleuchteten der Vergangenheit und Gegenwart, in der Lage, sich zu Informationsträgern der Sterne zu machen, d.h. galaktische Daten direkt auf den irdischen Meeresboden des großen elektromagnetischen Ozeans zu übermitteln. So springen sie von Zuvuya zu Zuvuya und sehen ewig nach dem Rechten.
Da wir aber alle das gleiche Schaltnetz besitzen, können auch wir, was die sagenhaften AH KINES vermögen. Jeder von uns hat die Fähigkeit, sobald er zur posthistorischen Einfachheit zurückgekehrt ist, die wechselnden Ströme der Galaxie unmittelbar zu kanalisieren und unserer jeweiligen Lage anzupassen.
Damit dies geschehen kann, brauchen wir nur eines zu tun: unseren Standpunkt umzukehren und nicht dem physischen Körper, sondern dem Lichtkörper den Vorrang zu geben. Unser auto-kinetischer physischer Körper ist, gleich den Blättern am Baum, eine äußere Entsprechung dessen, was wir innerlich erlangt haben.
Unser Lichtkörper ist – mit allem, was dazugehört: sensorisches Radarsystem, neuralgisches Kanalnetz, zentraler Computer, Chakra- und Subtilnervensystem und die anderen Strahlungsstränge höchster Frequenz, das eigentliche »Skelett « unseres physischen Körpers. Die Funktionsweise unseres Lichtkörpers ist erstaunlich einfach und richtet sich nach der gleichen 260-Puls-Matrix wie die Sonne – dem Harmonikalischen Modul der Maya.
Wenn wir uns die Tzolkin-Matrix als Schaltplan unseres Lichtkörpers näher ansehen, können wir augenblicklich im »Webstuhl der Maya« die beiden elektrischen Ströme – ein positiver, ein negativer – identifizieren, die ja universell für alle bi-polaren Ströme in allen elektromagnetischen Feldern gelten. Im physischen Körper, der ihnen als bioelektromagnetische Batterie dient, kreuzen sich die universellen elektrischen Ströme in endlosen Pulsationen. Dieser Vorgang spielt sich auf Mikro-Ebene bei jeder nervösen Entladung und jeder wechselweisen Überkreuzung ab.
Letzten Endes ist das, was wir »Information « nennen, nichts anderes als die »mentale« Verarbeitung solcher Entladungen. Das spielt sich auch auf der Makro-Ebene ab, und der physische Gesamtkomplex, den jeder Organismus darstellt, kann als eine einzige biomagnetische Batterie betrachtet werden, in der die beiden universalen Energieströme mit Macht aufeinandertreffen. Die dreizehn vertikalen Säulen der harmonikalischen Matrix symbolisieren die dreizehn Hauptgelenke des Körpers; nach gleichem Muster sind auch die hauptsächlichen Neuralkanäle angeordnet, die von Füßen und Händen zum Hirn verlaufen, wobei der Mittelsäule eine Verbindungs- und Vermittlungsfunktion zukommt. Diese Mittelsäule, die mystische siebente Säule, steht sowohl für die Nacken- und Wirbelsäule wie auch für die Mittelachse der Chakras. Beiderseits der Mittelsäule symbolisieren die beiden nächsten Säulen die Schultern, dann folgen die Ellenbogen, dann die Handgelenke; das vierte Säulenpaar nach beiden Seiten hin vertritt die Hüften, das fünfte die Knie und das letzte Paar, das sechste, die Fußenkel. An den Gelenken nämlich befinden sich die Schlüsselpunkte, durch die die subtilen Energieströme in den Körper eintreten, die den Fluss der Neuralkanäle zu den Handflächen und Fußsohlen regulieren. Hände und Füße entsprechen wiederum den zwanzig Heiligen Zeichen auf numerischer Ebene: Zusammen ergeben sie die zwanzig »Digitalzahlen« zehn Finger plus zehn Fußzehen.
Die Sinnesorgane werden ebenfalls durch diese dreizehn Säulen symbolisiert. Die mittlere ist der Zentralkanal – der höhere Geist, der sich dem Universum öffnet: unbegrenzt, fließend und offen. Dann folgt zu beiden Seiten zunächst das Säulenpaar, das den lokal begrenzten Geist symbolisiert, anschließend die Sinne: die Säulenpaare des Sehens, des Hörens, des Riechens, des Schmeckens und schließlich des Tastsinns. Unmittelbar längs der beiden Seiten des Zentralkanals gruppieren sich die neurozerebralen Radarempfänger der Sinnesorgane, symbolisiert durch je zehn Felder des Webstuhls der Maya.
Die 26 galaktischen Aktivierungspunkte auf jedem Flügel, die die beiden Ströme des Webstuhls der Maya ausmachen, ergeben zusammen die 52 Harmonisierungspunkte, die auch für die Akkupressur-Massage des Jin Shin Jyutsu maßgeblich sind.
(Aufgrund der Tatsache, dass der Schaltkreis des Lichtkörpers nach der Schablone des Harmonikalischen Moduls konstruiert ist, und im Hinblick darauf, dass der Lichtkörper das eigentliche Skelett des physischen Körpers ausmacht, können wir die Behauptung aufstellen, dass die Krankheiten und Seuchen, die uns heimsuchen, wie Krebs oder Aids, nicht zellularen Ursprungs sind, sondern vielmehr direkt auf extreme Blockierungen in unserem kollektiven bio-elektromagnetischen Feld zurückgeführt werden müssen. Diese Blockierungen sind das unmittelbare Ergebnis unserer Sucht nach all den Feedback-Effekten unseres verheerenden technologischen Umfeldes, denen wir schutzlos ausgeliefert sind. Also darf man die Heilung dieser Krankheiten der industriellen Spätzeit nicht in Pharmazeutika oder chemotherapeutischer Behandlung suchen, sondern in einer radikalen Umorientierung, die Hand in Hand gehen muss mit der Entwicklung einer bio-elektromagnetischen Medizin – einer Medizin, die die Macht des Geistes genauso als Schlüsselfaktor von Heilungsprozessen anerkennt wie die Realität des Lichtkörpers und die wiederhergestellte, natürliche, organische, uns allen angeborene Resonanz.
Den Fingerzeig, wie dies zu bewerkstelligen sei, erhalten wir wiederum von der harmonikalischen Matrix, dem 260-Einheiten-Tzolkin.
Im gleichen Sinne, wie uns der Tzolkin den Bauplan des individuellen Lichtkörpers verrät, beschreibt er uns auch die spezifischen Verlaufsmuster der solaren Energie- und Intelligenz-Ströme, mit anderen Worten des kontinuierlichen Flusses der pan-kreativen, spirituellen Energie an sich.
(Auch dies wissen seit eh und je die AH KINES, die Erleuchteten; deshalb üben sie auch die Heilkunst aus und sind darin ebenso bewandert wie in den kreativen Künsten resonatorischen Ausdrucks – Musik und Gesang, Farbe und Form -, deren Harmoniegesetze allesamt von den subtilen und überall hindringenden Frequenzen der Sonne bestimmt oder zumindest vermittelt werden. Und da letztlich all unsere Sinne vom sonnenbetriebenen elektromagnetischen Feld geprägt sind, können wir heliotrope Oktaven in Gerüchen finden und solare Sonnenflecken-Frequenzen in dem, was wir schmecken. All dies ist im buchstäblichen, nicht nur im übertragenen Sinn gesagt, denn die bio-elektromagnetische Batterie des individuellen menschlichen Organismus ist unmittelbar durch seine Sinnesorgane an die planetarischen und solaren elektromagnetischen Batterien angeschlossen. )
((Dies ist beileibe kein neuer Gedanke. Die größten Visionäre der Ära des wissenschaftlichen Materialismus hielten große Stücke auf den Gebrauch der Sinne und suchten durch sie zur Erkenntnis des Lichtkörpers zu gelangen. Zu Beginn des dreizehnten Baktuns, im Jahre 1627, spricht Francis Bacon in seinem Neuen Atlantis von den »Schatzgräbern des Lichtes« und beschreibt eine Welt, die von »Sicht-Häusern«, »Klang-Häusern«, »Duft-Häusern« und »Geschmacks-Häusern« erfüllt ist, in denen die Sinne zu verfeinerten Synthesen erzogen und entfaltet werden. Beaufsichtigt werden all diese Vorgänge von den »Händlern des Lichts«, wie Bacon sie nennt- niemand anders als unsere AH KINES. Bacon, der über die industrielle Stufe der Zivilisation hinauszuschauen vermochte, erkennt hier in der Einheit der Sinne die unerlässliche Grundlage für eine wohlwollende und von Harmoniegesetzen bestimmte Weltordnung, das »Neue Atlantis«, wie er es nennt, das von der »Salomonischen Gesellschaft« beherrscht wird. ))
(Und auch Blake spricht davon, dass der jetzigen industriellen Hölle nur durch »eine Verbesserung der sinnlichen Freuden« abzuhelfen sei. »Nur«, so fährt Blake in seiner denkwürdigen Schrift Himmel und Hölle fort, »erst müssen wir mit der Vorstellung aufräumen, der Körper des Menschen sei von seiner Seele getrennt.« Und genau diese Vorstellung – dass der Körper etwas von der Seele Getrenntes sei, verdinglicht zu dem Glauben, dass der Mensch etwas von der Natur Getrenntes sei und über ihr stehe – ist die Ursache der primären Blockierung, unter der der kollektive Lichtkörper im gegenwärtigen geistigen Hause zu leiden hat. Hier liegt die wahre Wurzel all der Seuchen und Schrecken, die uns quälen, von Krebs und Aids bis zur – Angst vor der endgültigen Vernichtung und dem nuklearen Winter. )
Die Steigerung sinnlicher Freuden ist untrennbar an unsere Fähigkeit geknüpft, unsere eigene elektromagnetische Potenz zu erkennen. Durch das Schaltnetz des Lichtkörpers können wir uns direkt an das solare Kraftwerk anschließen. Die elektromagnetischen Pulsationen, die von unserem sensorischen Radarsystem aufgefangen, von unseren Neuralkanälen weitergeleitet, von unserem Chakrasystem verfeinert und von unseren höheren planetarischen Lotsen – den Archivaren der Archetypen – in Sinngebung umgesetzt werden, sind mit den Pulsationen des solaren Körpers, der Sonne, unseres »Bezirks-Sterns«, völlig identisch.
Der Schlüssel zu unserem Aufblühen in dieser Endphase unseres evolutionären Zyklus ist einfach: Wir müssen in Resonanz sein. Mehr noch: Nur indem wir in Resonanz bleiben, lässt sich die solarpsychische Frequenz, die uns unsere terrestrische elektromagnetische Batterie vermittelt, aufrechterhalten. Nur so erhält unser Lichtkörper seine Nahrung, nur so kommen wir an das Wissen und die Energie heran, die wir zu unserer persönlichen Erhaltung brauchen.
Wer hier sagt, wir klopften damit an die Tore der Magie, beweist damit nur seinen mangelnden Glauben an das wahre Leistungspotential unserer persönlichen Ausstattung – des sensorischen Körpers. All das, was uns die Schamanen und Weisen, die Yogis und spirituellen Meister vorgemacht haben, ist letztlich das evolutionäre Geburtsrecht eines jeden Menschen.
Aber noch sind wir konditionierte Wesen, gefangen im Netz unserer eigenen Unwissenheit. Aus diesem Grund müssen die neuen Wissenschaftler, die »synästhetischen Ingenieure«, Häuser der Sicht und des Klangs, Häuser des Geruchs und des Geschmacks errichten, damit der Organismus »Mensch«, viel zu lange schon seinem natürlichen Geburtsrecht auf Sinnlichkeit entwöhnt, wieder anfängt zu lernen, den elektromagnetischen Ozean zu befahren.
Im Schaltnetz des Lichtkörpers werden wir all die resonatorischen Gesetze der Schwerelosigkeit vorfinden, die wir brauchen, um der bleiernen Wirkung unserer eingefahrenen neuralgischen Gewohnheiten gegenzusteuern, die sich durch ein allzu langes Befolgen der materiell ausgerichteten Gesetzmäßigkeiten der Schwerkraft eingeschliffen haben. Das Gesetz der Schwerelosigkeit ist so real wie das Gesetz der Schwerkraft und beruht vor allem darauf, dass man sich freimacht von der so liebgewordenen eigenen Wichtigkeit.
(Denn am Ende haben die das Nachsehen, die nicht über sich selbst hinauskönnen. Sie werden sich nicht in der unendlichen Lichtflut tummeln; denn sie geben dem Licht keine Chance, durch den allzu schmalen Spalt ihrer Selbstsucht in die Neuralhöhle des sinnlichen Körpers einzudringen. )
Bei diesem Prozess spielt es eine entscheidende Rolle, dass wir lernen, unsere Gedanken genau im Auge zu behalten, denn gerade sie produzieren ja den ewigen Strom falscher Projektionen über unser eigentliches Wesen. Der Schlüssel zur Kontrolle der Gedanken liegt in der mystischen Senkrechtsäule, die für den »höheren Geist« steht. Diese Mittelsäule ist ein leerer, offener Kanal, völlig ohne Blockierungen. Solange der persönliche Verstand – er wird durch die zwei Säulen rechts und links von der mystischen Mittelsäule symbolisiert – selbst auch offen, leer und frei bleibt und den höheren Geist unterstützt, solange erhalten wir uns unsere Bewusstheit, handeln wir mit natürlicher Unbefangenheit, bewegen wir uns in einem Reich ohne Herrscher.
Wie Kinder, die mit der Weisheit des Weltalls ausgestattet sind, kanalisieren und empfangen wir unser solar-galaktisches Erbgut. Und aus dieser offenen, leeren Geistesverfassung heraus wird die neue Technologie gezeugt. Jetzt können wir hergehen und eine Umwelt errichten, die dem Lichtkörper angemessen ist, wobei uns unser physischer Körper als eine Art elektrisch aufgeladene Batterie oder Stimmgabel zu Diensten steht.
Solarzellen (wie unser Sonnensystem), durch Kristalle amplifiziert und ausgerichtet, fangen das elektromagnetische Feld auf. Die aufgefangene Energie wird zu thermischer oder kinetischen Zwecken umgeleitet, kann aber auch als Quelle für höhere sinnliche Bereicherungen dienen. Die Energie wird durch Einstellung auf psychische Frequenzen reguliert.
Auf diese Weise wird sich der Traum von Nicholas Teslas »freier Energie« verwirklicht. Wie Tesla beobachtet hat, funktioniert die Resonanz der Erde wie die Oszillationen einer riesigen elektromagnetischen Batterie. Die Hauptmerkmale dieser »Batterie « sind die beiden Hüllen der Ionosphäre: die untere, lunare Hülle und die obere, solare Hülle, 90 bzw. 105 Kilometer über dem irdischen Meeresboden des elektromagnetischen Ozeans gelegen. Die Strömungen der Ionosphäre regulieren in unmittelbarer Resonanz mit den solaren und lunaren Frequenzfeldern den Wind und die atmosphärischen Strömungen der untersten Schichten des elektromagnetischen Ozeans.
Mit Oszillationen von circa 7,8 Zyklen pro Sekunde befindet sich die Ionosphäre in Resonanz mit dem menschlichen Hirn, welches, sobald es ebenfalls mit circa 7,8 Zyklen pro Sekunde oszilliert, in einen Zustand von Samadhi bzw. meditativer Versenkung gerät. Diese neural-ionosphärische Einheitsfrequenz ist ein entscheidender Schlüssel zu der neuen Technologie.
Weit oberhalb der Ionosphäre liegen die zwei nächsten Komponenten der elektromagnetischen Batterie der Erde, nämlich die Strahlungsgürtel – der untere, positiv aufgeladene, ist der lunar-galaktische Protonen-Gürtel, und der obere, negativ aufgeladene, ist der solare Elektronen- Gürtel. Diese beiden Gürtel vermitteln, gleich einer zellularen Membrane die größeren elektromagnetischen Ströme, die die Erde mit der Sonne und den anderen Systemen der galaktischen Zentrale Hunab Ku verknüpfen. In polarer Resonanz den äußeren Strahlungsgürteln zugeordnet ist der Gedächtnis-Mantel der Erde: die PSI Bank, das globale Gehirn, die Noos-Sphäre, das Reich der Archetypen des evolutionären Gesamtzyklus, das mystische Königreich Shambhala.
(Ähnlich wie bei der wechselseitigen Durchdringung des höheren kollektiven Geistes (dargestellt durch das Zeichen MEN) und des solaren Geistes (Symbol AHAU) ist auch das Funktionieren des planetarischen Gehirns und Gedächtnisfeldes unbedingt darauf angewiesen, dass die irdische Vermittlung der elektromagnetischen Energie des riesigen galaktischen Ozeans richtig funktioniert. Wenn wir begriffen haben, dass Energie und Information nicht zweierlei sind, dann haben wir einen Riesenschritt in Richtung Licht getan. )
Die großen Ströme kosmischer Strahlung, die sich in das planetarische Feld der Erde ergießen, sind nichts anderes als eine Unzahl von Informationen. Diese Energie wird kodiert von der Gedächtnis- Bank unseres Planeten und befindet sich in Resonanz mit der interdimensionalen Kammer des Kristallkerns der Erde; entladen mag sie sich etwa durch Akte kreativen Rituals oder ekstatisch-mystischer Vereinigung. Die Kraft, die durch solche Akte der Vereinigung heraufbeschworen wird – die Kraft der Poesie, des Tanzes oder der Musik -, ist buchstäblich die gleiche Kraft, die auch Himmelserscheinungen wie Regenbogen hervorruft. Wir sind in Wahrheit aus dem Stoff, aus dem die Sterne sind.
Auf terrestrischer Ebene kommt es häufig zu »natürlichen « Entladungen der elektromagnetischen Batterie: Das Polarlicht und die Aurora Australis, beide durch den Einfluss der Strahlungsgürtel und eines der beiden magnetischen Pole der Erde generiert, sind hier vor allem als Beispiele solcher Entladungen zu nennen, sowohl ihrer Schönheit wegen als auch als Beweis einer überwältigenden Energie. Blitze, vom Wechselspiel zwischen Ionosphäre, Strömungen der oberen Erdatmosphäre und geomagnetischen Pulsationen erzeugt, sind weitere Manifestationen der Gewalt, die in der elektromagnetischen Batterie der Erde steckt. Im Zusammenhang mit diesen Phänomenen sei auch an verschiedene andere Emanationen der Strahlungsenergie erinnert: Wesenheiten wie Donnervögel, unsichtbare Schutzgeister und Geistwesen aller Art.
Unser Körper resoniert mit der gleichen Frequenz wie die Ionosphäre, und auch er hat sein »Blitzen im Blut« und besteht aus zwei polar entgegengesetzten Strömen und zwei entsprechenden Generatoren.
Reguliert werden die beiden Pole durch die Sexualorgane und die Zirbeldrüse, und wenn sie sich in Resonanz befinden, sind sie in der Lage, Entladungen auszulösen, die auf individueller, organismischer Ebene den Polarlichtern entsprechen. Werden diese Entladungen bewusst erzielt- d. h. in Resonanz mit dem elektromagnetischen Feld, wie dies mit Hilfe von solaren Zellen und Kristallen geschieht-, dann kann die freigesetzte Energie zu einem »Aufleuchten« unserer persönlichen Aura führen.
Wenn wir uns dergleichen Entladungen beispielsweise zum Zwecke der Hitzeerzeugung oder zur Befriedigung kinetischer Bedürfnisse zunutze machen, können wir auf unser Bedürfnis nach mechanischen Apparaten verzichten und uns gleichzeitig einen Genuss gönnen, von dem unsere gegenwärtige Kultur gemeinhin nichts weiß. Auf diese Weise können wir anfangen, unsere Sinnes-Häuser zu errichten. Sie sind zugleich Tempel des Solarkörpers, innen wie außen – gemäß dem Wort von Sir Thomas Browne, der einmal vor langer Zeit, als die heutige Wissenschaft noch in den Kinderschuhen steckte, aussprach: »Wir leben gleichsam von einer unsichtbaren Sonne, die in uns brennt. «
Wenn wir aus dieser Einstellung heraus unsere Häuser der Sinne errichten, dann werden wir zu der Erkenntnis kommen, dass die Sonne unser höherer Geist ist, dann wird das neue Sonnenzeitalter anbrechen. Eine neue Weltanschauung wird geboren sein, ein strukturiertes Gewebe, zusammengesetzt aus lauter resonatorischen Feldern größeren oder kleineren Ausmaßes.
Ausgehend von unserem Verständnis, dass Energie und Information nichts als Transduktionen universaler Konstanten sind, konzertiert durch einen einfachen Operationsplan harmonikalischer Frequenzen, werden wir eine Technik schaffen, die einerseits auf der ganzen Erde eingesetzt wird, andererseits aber ganz der Regie des einzelnen überlassen bleibt.
Wir werden Gruppenzellen bilden, deren Zusammenhalt durch Techniken kunstvoll gestalteter sensorischer Verschmelzung gewährleistet wird; wir werden wie nie zuvor die Fertigkeit erlernen, uns frei durch ein Weltall zu bewegen, das ebenso abwechslungsreiche Dimensionen wie nie gekannte Empfindungen für uns parat hält. Sobald wir die Neuen Maya sind, sobald wir endlich unsere verkrampfte Weltanschauung abgestreift, die Schwelle von Historie zu Post-Historie überschritten und die neue Imprägnation empfangen haben, wird niemandem die Kenntnis vorenthalten werden, wie man – er oder sie – sich des eigenen Lichtkörpers bedient. Denn stillschweigend gilt die Prämisse, dass die volle Nutzung der elektromagnetischen Batterie der Erde davon abhängt, dass alle – bis auf den letzten Einzelorganismus auf Erden – daran angeschlossen sind.
Im gleichen Maße, wie das Individuum kollektiver wird, wird das Kollektiv individueller werden. Je mehr Individuen ihre Bewusstheit in die elektromagnetische Batterie der Erde einfließen lassen, desto mehr Individuen werden bei ihren täglichen Operationen den Segen solarer Erkenntnis und Intelligenz erfahren. Auf diese Weise kann die totale Synchronisation, auf die uns der 5200-Tun-Strahl vorbereitet, in größter Schnelligkeit vonstatten gehen, kann die galaktische Eingliederung der Erde im Jahre 2012 n.Chr. (13.0.0.0.0) Wirklichkeit werden.
Die Aufforderung, großherzig alle Individuen einzuschließen und sie mit ihrer vollen bioelektromagnetischen Höchstleistung in Gruppen zusammenzuschließen, die wiederum allesamt an die elektromagnetische Batterie der Erde angeschlossen sind, diese Aufforderung kommt direkt von der Sonne selbst – von AHAU KINICH; die Ägypter nannten ihn RA oder den Obersten Sonnenherrscher.
Wundern wir uns daher nicht, wenn wir nach dem Jahre 1992 entdecken, dass die Abgesandten der Sonne, die neuen bio-regionalen AH KINES, unter uns ihre Stellungen beziehen, um uns zu helfen, das Himmelreich auf Erden einzurichten. So werden wir denn gut auf das Ende des evolutionären Zyklus von 26 000 Tun vorbereitet sein. Und so wie einst Menes den Beginn des Großen Zyklus mit der Vereinigung von Ober und Unterägypten besiegelte, wird dessen triumphales Ende durch die elektromagnetische Vereinigung von Nord- und Südpol der Erde besiegelt werden.
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Nachdem ich mich oben mit den allgemein wissenschaftlichen Aspekten des Neuen Sonnenzeitalters befasst habe, wollen wir nun auch einen Blick auf den spirituell kreativen Lebensstil werfen, der sich durch die Anwendung der neuen psycho-solaren, resonatorischen Technologie entfalten wird. Denn ohne spirituelle und kreative Grundlagen wird das neue Solarzeitalter scheitern und zu einer weiteren Form von missbrauchter Cleverness verkommen.
Die menschliche Lebensweise wird sich bis 1992 in kleinen Zellen – bioelektromagnetischen Sporen – organisiert haben und mit der Zeit immer mehr an den Stil der ausgedehnten Sippe erinnern, der für die prähistorische Phase typisch war. Die Kleinfamilie dagegen, die so typisch war für die industrielle Spätzeit, wird mehr und mehr versiegen und sich auflösen. Auf der einen Seite wird viel Wert auf individuelle Ungebrochenheit gelegt werden, auf der anderen Seite aber auch auf individuelle und kollektive Teilnahme an den neuen Bereichen, die sich durch die Häuser der Sinne entfalten. Jede dieser Zellen wird wie ein menschlicher Körper im Großen sein, denn ein und derselbe Schaltkreis aktiviert jetzt den Lichtkörper des einzelnen, der Gruppenzelle und des Planeten Erde.
Eine ganz besondere Aufgabe der neuen Wissenschaft wird darin bestehen, Hilfsdienste bei der genauen Lokalisierung all der Punkte auf unserem Planeten zu leisten, die die Resonanz des großen Ganzen maximal steigern können, bevor sie an die Zellgruppen weitergeleitet werden. Im Zentrum jeder lokalen Kommune wird sich ein Sonnentempel befinden, ein einfacher und doch eleganter Bau für die Meditation und zum »Auftanken« von Energie. Unmittelbar im Anschluss an den Sonnentempel werden die Häuser der Energie und Information liegen: Solar-kristallene Lichtdächer bilden einen Ring um ein mit Computern ausgestattetes Nervenzentrum, das gleichzeitig Bildungszentrum ist und die lokale bio-elektromagnetische Spore mit allen anderen Zellgruppen auf der Erde verbindet.
Hier und da ragen zwischen Gärten, wo Techniken intensiver Landwirtschaft und leichter Industrie praktiziert werden, die strahlend schönen Bauten der Häuser der Sinne auf. Und hieran anschließend, organisch sich ausbreitend wie ein Strahlennetz, kommen die Häusergruppen der Wohnbezirke. Der äußeren Form nach spiegeln die Häuser der Sinne das Strahlmuster des Lichtkörpers wider, werden aber von Klima zu Klima variieren,In diesen Häusern der Sinne wird sensorische Bereicherung – wie wir sie uns heute etwa von Stereo-Kopfhörern und Großkinos versprechen mit einer intensiven, totalen persönlichen Beteiligung einhergehen, die sich aus der Hingabe ans Ritual und aus der rückhaltlosen Vertiefung ins Sinnliche erklärt.
Das, was in diesen Häusern geschieht, wird die Hauptschlagader sein, die uns mit der elektromagnetischen Batterie des Planeten verbindet. Statt jeden Morgen um neun Uhr am Arbeitsplatz anzutreten, werden wir uns tagtäglich an die festliche Aufgabe machen, die rituell-sensorische Verbindung mit den solaren und galaktischen Wellenlängen herzustellen. Durch sensorische Verschmelzung – d. h. die Kombination der verschiedenen Sinne in der Erfahrung der Synästhesie – werden wir eine synergetische Steigerung von Energie und Freude erreichen. Die Muße, uns dies leisten zu können, wird sich auf ganz natürliche Weise einstellen.
Denn inzwischen werden wir uns einer überflüssigen militärischen Wirtschaft entledigt haben, ebenso wie wir auf die Herstellung unnötiger, ja toxischer Verbrauchsgüter, produziert ohne Rücksicht auf die Existenz des Lichtkörpers, verzichtet haben. Wir werden uns so einfach wie möglich von den Produkten unserer unmittelbaren Umgebung ernähren und allen überschüssigen Reichtum in die Forschung, die Erziehung und künstlerische Produktion stecken, wie es sich für die Errichtung eines gesunden kollektiven Organismus gehört, der sich in resonatorischer Übereinstimmung mit der Sonne und via Sonne mit dem galaktischen Herzen Hunab Ku befindet.
Außer der Steigerung der sinnlichen Freuden wird es in gleichem Maße zu einer Verbesserung unserer Fähigkeiten kommen, parapsychologische oder, wie man heute sagt, paranormale Kräfte einzusetzen. Jeder Mensch wird ganz konkret zu einem channel – einem Medium – werden; und das, was wir heute unter parapsychologischen Wahrnehmungen oder channeling verstehen, wird sich im Vergleich zu unserem tatsächlichen Potential wie Kinderspiele ausnehmen. Statt mühselig abgedroschene past lives-Archetypen aus der Versenkung hochzuholen, die sich in einer gekünstelten Geisterstimme kundtun, werden wir die Sterne direkt »empfangen«.
Wir werden sehen, dass es sehr viel mehr Spaß und Abenteuer bringt, gemeinsam auf interdimensionale Kreuzfahrten zu gehen, zumal solche Abenteuer auch unser Hineinwachsen in die kollektive Synchronisation des Erd-Lichtkörpers fördern. Nun, da unsere so lang schon vernachlässigten Sinnesfelder als Nahrung für den Lichtkörper erschlossen sind, werden wir endlich erkennen, dass auch die UFOs nichts weiter sind als Phänomene einer Zwischendimension – irdisch hervorgebrachte, galaktisch programmierte elektromagnetische Zellen, die uns die Erde selbst zu unserer Erziehung schickt.
Gleich den Maya, unseren Vorgängern, werden wir begreifen, dass der Weg zu den Sternen durch die Sinne führt und dass der richtige Einsatz unseres Gehirns als selbsttätiger Kontrollmechanismus uns dabei helfen wird, zu anderen Ebenen oder Dimensionen des Daseins überzuwechseln. Diese Daseinsebenen oder -dimensionen, die im Augenblick nur von den UFOs frequentiert werden, sind universell zugänglich und sind somit der gemeinsame Boden, auf dem sich Intelligenzen aus verschiedenen Sektoren der Galaxie begegnen können. Wie eine Spore mit vielen Stockwerken nimmt sich der eine große zentrale Kanal aus; er verkörpert das Modell zu unserem »neuen« galaktischen Heim und ist zugleich das »Verkehrsmittel«, mit dem wir uns auf die verschiedenen Ebenen des elektromagnetischen Ozeans begeben können; denn um diese eine Achse sind die verschiedenen Daseinsebenen gruppiert: die individuelle, die kollektive, die planetarische, die solare, die stellare Ebene – bis hin zur Code-Matrix und zum galaktischen Kern.
Im gleichen Maße, wie immer mehr Menschen lernen, durch die geschickte Ausnutzung resonatorischer Oberton-Frequenzen die galaktische Mittelachse zu befahren, werden wir mit einem umfassenderen Leben verschmelzen. Durch den direkten psycho-sensorischen Kontakt mit Perspektiven, die realer und unvorstellbarer sind als alles, was wir durch unsere Radioteleskope erahnen können, sterben all die alten Werte eines natürlichen Todes, die uns heute noch ängstlich an Orte und Namen binden.
Je mehr wir an deren Stelle die Bedeutungsfülle erfahren, desto tiefer werden uns Selbstlosigkeit und Mitgefühl in ihren Bann ziehen. Als resonatorische Weltraumfahrer werden wir den Großen aus unseren Mythen begegnen, und die Traum-Zeit wird uns in ihre ganze feingesponnene Pracht einhüllen. Techniken und Einsichten, entwickelt aus den großen mystischen Traditionen, werden uns mehr beschäftigen als alles andere, und an der Schwelle, wo wir früher in Todesangst dahinsanken, werden wir jene Dauer des Seins wiederentdecken, die aus uns allen ein gleiches Ganzes macht.
Auf diesem Weg zu unserem universalen Dasein können wir die Kraft dessen, was wir heute Musik, Gesang und Klangharmonie nennen, nicht hoch genug veranschlagen. Aus kollektiven Klang-Häusern der Sinne – radio-sonischen Tempeln – werden sich Obertonreihen erheben, die uns das Himmelreich auf Erden offenbaren.
Wenn wir begriffen haben, dass »Raumfahrt« nur eine Funktion höherer Obertonfrequenzen ist, in die wir kollektiv eingestimmt sind, werden wir gleichzeitig immer tiefere Schichten der Erinnerung bloßlegen können. Als primäre Resonanzfrequenz wird sich »Erinnerung« als dasjenige Strahlungsmuster entpuppen, das alle Ebenen des Daseins und Bewusstseins miteinander verknüpft. Durch dieses Wissen – zum Klingen gebracht als tönender Widerhall kollektiver Synchronisation – wird sich der Palast universeller Erinnerung auftun. Sternenfelder werden verschmelzen, und die Brecher der kosmischen Schöpfung werden über das Bewusstsein der Menschheit hinwegrollen.
Dann, wenn wir wieder durch unsere Sinne leben, wird uns endlich jene kollektive Traum-Zeit Bewusst, die die Eingeborenen so verehren. Reitend auf den pulsierenden Wellenlängen unserer Neuralschaltnetze werden wir wieder mit den anderen Reichen in Kommunion treten: dem Mineralreich, dem Pflanzenreich, dem Tierreich und den Höheren Ordnungen des elektromagnetischen Ozeans.
Unser Leben wird, wieder eingegliedert in den Kontext einer größeren, natürlichen Hierarchie, die naturhafte Widerstandskraft des Schamanen mit der Sinnenfreude des mittelalterlichen Hoflebens vereinen, und aus allem wird eine innewohnende Bio-Lumineszenz strahlen, von der die heutige Elektrizität nur ein schwacher Abklatsch ist.
Die Menschheit wird wieder ein Königreich sein, aber eines, das im Dienste der Sonne steht und dessen Grenzen die Grenzen des Planeten Erde sind. Gestraft und weise geworden durch unser historisches Intermezzo mit der Maschine und dem Gespenst nuklearer Experimente, wird der höchste ethische Wert im Neuen Reich der Adel des Geistes sein. Der demokratische Wert der Individualität wird jedoch keineswegs verschollen sein. Vielmehr wird sich ein neuer Stellenwert der Individualität im Rahmen der galaktischen Hierarchie durchsetzen.
Das Beispiel der Krieger-Schamanen, die als erste von der Historie zur Post-Historie übersetzten, wird sich als das allgemeine Lebensideal verbreiten. Chroniken von lyrischer Schönheit und epischen Ausmaßen werden sich aus der tagtäglichen kollektiven Einstimmung wie von selbst entfalten. Und der geschäftige Informations- und Warenaustausch, den die Kaufleute des Lichts auf dem Marktplatz treiben werden, wird ständig durch Theater, Tanz und Gesang belebt sein.
Und sollte noch jemand fragen, wie denn das alles zu verwalten und zu regulieren sei, dann dürfen wir nicht den gemeinen Menschenverstand und die gewöhnliche menschliche Einsicht unterschätzen, die durchaus ihre Rolle spielen werden – unter Einfluss und Anleitung eines Rates für Solare und Irdische Angelegenheiten. Der Operationsradius dieses Rates, dessen wichtigste Funktion darin bestehen wird, die Übereinstimmung der terrestrischen elektromagnetischen Batterie mit den solaren Frequenzen und Pulsationen zu überwachen (damit die harmonikalische Resonanz des größeren Ganzen gewahrt bleibt), wird sich zwangsläufig auf alle anderen Aktivitäten und Geschäfte auf dem Planeten Erde erstrecken.
In der nun folgenden Generation wird sich das Gesicht der Gesellschaft drastisch verändern, da das Bedürfnis nach Krieg gegenstandslos geworden ist und die Burger des Planeten Erde durch die »Kampagne für die Erde« wachgerüttelt wurden für höhere Aufgaben. Je näher das Jahr 2012 heranrückt, desto mehr wird die Erde in ein nie gekanntes Summen und Vibrieren geraten. In der abschließenden Fünfjahres-Phase, von 2007 bis 2012, wird eine letzte riesen Anstrengung unternommen, und die galaktischen Synchronisations-Crews beziehen an sämtlichen Raster-Knotenpunkten des planetarischen Lichtkörpers ihre Bereitschaftsstellungen. Unter Einsatz von spezifischen harmonikalischen Datenkombinationen, die den Lichtkörper auf individueller, planetarischer und solarer Ebene mit galaktischen Frequenzen synchronisieren, sorgen psychisch-solare Navigations-Teams und Synchronisations-Crews dafür, dass kein einziges Individuum von der Einstimmung ausgeschlossen bleibt.
Lehrer- und Rehabilitations-Kollegen sind in den letzten Gefängnissen und Anstalten rund um die Uhr im Einsatz. Ärzte Teams der bio-elektromagnetischen Medizin kümmern sich darum, dass in den Bio-Regionen jeder Bewohner bis auf den letzten Mann auf die Matrix des planetarischen Lichtkörpers eingestimmt wird.
Eingewiesen durch Monitor-Signale, die ihnen die Galaktische Allianz schickt, geben Spezialeinheiten des Rates für Solare und Irdische Angelegenheiten letzte Kommandos an die Crews der Synchronisationsoperation durch . . .
Dann ist es soweit. Der einmalige Augenblick, der Augenblick der endgültigen Synchronisation der Erde, ist gekommen: die Stunde 13.0.0.0.0 des Strahls, die Vollendung nicht nur des Großen Zyklus, sondern auch des evolutionären Interims von Homo sapiens. Unter festlichen Vorbereitungen und ehrfurchtgebietenden galaktischen und solaren Zeichen, parapsychisch wahrgenommen, wird das Menschengeschlecht, in neuerlichem Einklang mit dem Tierreich und anderen Reichen, den ihm zustehenden Platz in dem großen elektromagnetischen Ozean einnehmen und sich dem einen, ungebrochenen Kreislauf einfügen.
Solare und galaktische Obertonwellen werden das planetarische Feld der Erde überschwemmen. Endlich ist die Erde reif geworden, ihre Rolle in der interplanetarischen Zivilisation zu übernehmen.
Und plötzlich, wie wenn ein Hebel herumgeworfen wird, jagt eine ungeheure Volt-Dosis durch dieses endgültig synchronisierte und vereinheitlichte Schaltnetz namens Menschheit; ja die Erde selbst wird illuminiert sein. Ein Stromstoß, beide Pole aufladend, wird über den Himmel jagen und Nord- und Südlichter in einem einzigen blendenden Blitz verschmelzen. Wie ein schillernder Regenbogen wird diese polumspannende Energie die Antipoden der Erde verbinden, und augenblicklich wird dies Ereignis als äußeres Anzeichen der Vereinigung des kollektiven Geistes der Menschheit begriffen werden.
In diesem Augenblick der Erkenntnis werden wir kollektiv in einen Evolutionsbereich hineinkatapultiert werden, den wir uns im Moment nicht vorstellen können. Doch wir werden ihn kennenlernen. Wie Kleinkindern auf einem riesigen neuen Spielplatz wird sich uns vor unseren eigenen Augen die höchste und erhabenste Vision auftun. Jegliche Absicht wird sich zu neuen Lichtebenen der Spontaneität erhoben haben.
Überall werden die Stimmen der Galaktischen Allianz ertönen: Häuptlinge, Vorfahren, große Bodhisattwas und Heilige, wiedergekehrte Maya, unsere eigenen, tiefsten Selbst- Wesenheiten, unser Kosmischer Spiegel, das Eine Kleid von Zeit und Raum. Und wie aus einem Munde wird es rufen und wie von einem Ohr gehört werden: »Das Abenteuer beginnt! «
Nun, es wird Leute geben, die werden sagen, dass ich mir da ein Phantasiegewebe zusammengesponnen habe, ein utopisches Märchen, das in so kurzer Zeit gar nicht zu realisieren sei. Aber ich habe nur mit dem »gesponnen «, was uns die Maya zurückließen – und was überdies in allen großen Lehren von der Unermesslichkeit des Geistes nachzulesen steht. Aus Schambhala gibt es Prophezeiungen, dass mit dem endgültigen der spirituellen Kampfheere, die ausgeschickt wurden, den Zeit-Zyklus zu beenden, und mit der Niederlage der drei Herren des Materialismus« ein Goldenes Zeitalter von fünfhundert Jahren einziehen wird.
Mögen sich also die Krieger-Schamanen in aller Welt – während das letzte Baktun-Fraktal, dieser letzte faustische Akt, seinen dusteren Lauf nimmt und gleichzeitig die Befreiung der Erde aus selbstverschuldeter Knechtschaft immer näher rückt-, mögen sie sich ein Herz fassen. Denn nur durch die offenen Tore des Herzens kehrt die Zukunft in all ihrem Glanz zurück. In Demut den Kindern zum Geschenk.
Ich schließe mit dem Ehren-Kennwort der Maya: In Lake’ch: Ich bin ein anderes Du.
Jose Arguelles, Vollendet am 6. Oktober 1986 – 1 Imix, 12 Zotz, im Östlichen Jahr 7 Muluc Boulder, Colorado, Zentral-Rokky- Mountains, Nordamerika.
#mehr-als-ein-Kalender
‚Wenn wir vom Großen Zyklus sprechen, sollten wir das Wort »Kalender« mit Vorsicht betrachten. »Hologramm der Zeit« wäre der Weltanschauung der Maya sehr viel angemessener. Mit anderen Worten sollte der Große Zyklus – parallel zu der Betrachtungsweise des Tzolkin als Harmonikalischer Universal-Modul aller Kombinationsmöglichkeiten von Bewegung und Maß – als das Hologramm aller zivilisatorischen Möglichkeiten angesehen werden, das es uns ermöglicht, die harmonikalischen Kalibrationen vorzunehmen, die den irdischen Evolutionsprozess im Kontext des galaktischen Programms untersuchen.
Der Zweck des Hologramms der Zeit ist es, durch eine sich manifestierende Intelligenz den MYSTISCHEN KÖRPER DES PLANETEN ERDE herzustellen. Dieser mystische Körper der Erde ist die BINÄRE DRILLINGS-KONFIGURATION DER 52 EINHEITEN oder auch der WEBSTUHL DER MAYA, der im Tzolkin, dem Harmonikalischen Universal-Modul, enthalten ist und ihm seine einzigartige Struktur verleiht.
Da das Hologramm der Zeit, der 5125 jährige Große Zyklus, mit dem Schlüssel-Modul des irdischen »Memory«-Feldes, der Psi-Bank, identisch ist, lässt sich das Hologramm der Zeit auch als ein spezifisches Experimentierfeld betrachten, auf dem gewisse universelle Erinnerungsmuster durchgespielt werden. Das geschickte Ausspielen dieser Erinnerungsmuster führt zur erfolgreichen Konstruktion des Mystischen Körpers der Erde. Dieser Mystische Körper ist der Aspekt KINAN,
der Sonnengeist oder die Höhere Geistige Kraft.‘
(aus ‚Der Maya Faktor‘, J. Arguelles, frei auf maya.at)